
Märchen sind eher Erzählungen für Erwachsene als für Kinder. Was sie zu sagen haben, entstammt einer Bilderwelt und Weisheit wie wir sie auch in den Mythen des Altertums und in den Erzählungen der Naturvölker bis hin zur Bibel finden.
Dennoch sind die Märchen als Überreste aus den Kindertagen der Menschheit, dem Verständnis von Kindern verwandt. Ihre Sprache ist die Sprache der Träume, ihre Symbole stammen aus der archetypischen Bildwelt und es braucht eine Art kindliches Nachträumen. Dazu wollen unsere musikalischen Vespern im Sommer einladen.
Alois Koch und Jürg Brunner, Orgel • Thomas Münch, Liturgie
→Martin Rabensteiner, Orgel • Roland Brendle, Liturgie
→Jürg Brunner, Orgel • Roland Brendle, Liturgie
→Lindsay Buffington, Harfe • Kathrin Rehmat, Liturgie
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